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Pegging Sex - Doggystyle mal anders rum

Mit Pegging versteht man beim Sex den Akt, bei dem die Frau den Mann mittels Strapon anal penetriert. Hierbei wird oft die Doggy-Stellung verwendet und bewusst der G-Punkt des Mannes respektive die Prostata so stimuliert, dass er einen Orgasmus bekommt.

Beim Pegging nimmt die Frau die Rolle des Mannes ein und der Mann die der Frau wobei dies nichts mit Homosexualität zu tun hat, wie manch ein Kerl vielleicht befürchtet. Dies ist auch der häufigste Grund, weshalb sich die meisten Männer nicht trauen sich ihrer Partnerin anzuvertrauen. Zu groß die Angst Respekt und Würde zu verlieren bzw. als Homo dazustehen.

Am häufigsten wird Pegging im Doggy praktiziert. Hierbei steht oder kniet die Partnerin mit umgeschnallten Schwanz hinter dem auf allen vierenden knieenden Mann und stößt ihm das Teil in den Arsch. mit viel Gleitcreme und sehr langsam beginnend kan dies beiden Sexualpartnern viel Freude bereiten.

Wie wir erkennen können nimmt diesmal nicht die Frau die Hündchenstellung ein sondern der Mann. Rollentausch mal anders und bestimmt prickelnd, vor allem für experimentierfreudige Paare, die gerne sexuelle Paarspiele in ihr Lebensleben einbauen.

Wer möchte heute gepeggt werden

Mit Pegging versteht man beim Sex den Akt, bei dem die Frau den Mann mittels Strapon anal penetriert. >Wer einmal richtig "gepeggt" werden möchte, der sucht sich idealerweise erstmal eine Sexpartnerin mit Erfahrung. Wer eine eigene Partnerin hat, die offen für Neues bzw. experimentierfreudig ist, kann sich glücklich schätzen. Dann heißt es einfach nur Strapon kaufen gehen, der Herzensdame umschnallen und peggen lassen.

Die wenigsten haben aber das Glück eine so offene Partnerin zu haben. Spontanpegging läuft wahrscheinlich nicht mal innerhalb einer Beziehung weshalb es Sinn machen kann eine erfahrene und professionelle Liebesgespielin aufzusuchen, die den Job übernimmt. Hier ist man in den besten Händen und muss sich über zu schnelle und zu harte Stöße keine Gedanken machen.

Pegging Erfahrungsbericht einer Taschengeldhure

Wir haben uns im Sexchat verabredet, weil ich ihm sagte, dass ich meine anderen Sexkontakte regelmäßig mit dem Umschnalldildo anal befriedige. Wir waren uns von Anfang an sympathisch. Er ist 35 Jahre, verheiratet und sah sehr nett aus. Ich hatte mal wieder Lust ein kleines Sexabenteuer und wollte mich wie eine kleine Hure fühlen, daher habe ich mich für 20 Euro auf ein Sextreffen eingelassen.

In Reizwäsche und umgeschnallten Strapon habe ich ihn im Hotel empfangen. Wir vielen gleich heiß übereinander her und ich massierte ihm seinen Schwanz und After. Ich merkte wie erregt er wurde und sich bereitwillig vor mir hinlegte und seine Beine spreizte. Ich massierte reichlich Gleitcreme auf seinen Schwanz und sein Arschloch und begann vorsichtig die Spitze des Gummidildos anzudocken. Er zuckte zunächst, ließ es dann aber zu. Ich massierte seine Eichel dabei und sties nun den ganzen Schaft in seinen Arsch. Ich merkte wie es ihn immer geiler machte und stieß ihn mit dem Strapon immer heftiger.

Jetzt wollte er mehr und Pegging im Doggystyle. Er drehte sich um streckte mir sein aufgerissenes Arschloch entgegen. Ich kniete mich hinter ihn, umfasste seine Hüfte und steckte den Gummipimmel tief rein. Ich fickte ihn heftig bis ich bemerkte, dass er richtig kräftig abspritzen musste ohne dass ich seinen Schwanz weiter gerieben hätte.

Er steckte die 20 Euro in meinen Ausschnitt und ging duschen. Pegging macht auch mir immer wieder Spaß. Die Männerrolle zu übernehmen ist einfach erregend und eine ganz andere Dimension von Sex.